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Zu den "Fragen des Sozialismus" käme noch eine von mir dazu, bitte! |
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Monday, 17. April 2006 @ 15:26
 1108 Wörter benötigt H. Auinger, um zum an die Gruppe "Gegenargumente" verliehenen "Pröbstling des Monats März" Stellung zu nehmen. Dieser umfaßt nämlich nur 32 Wörter. Das scheint eindeutig zu wenig gewesen zu sein.
Nun glaubt man im Allgemeinen, daß ein "Gegenargument" eines wäre, das einen behaupteten Sachverhalt argumentativ widerlegen können soll. Aber da täuscht sich das politisch ungeschulte Auge gewaltig - denn dem ist mitnichten so. Statt auf das unschuldig wirkende aber im bewußten "Pröbstling" wesentliche Wörtchen "brauchen" näher einzugehen und der GO Dogma dessen Bedeutung nahezubringen, erklärt H. Auinger des Langen und des Breiten, daß es eigentlich ums "Können und Dürfen" geht. Da schau her!
Verflixt: was man darf, das braucht man eh nicht, und das was man nicht darf....? Davon steht sicherheitshalber gleich gar nix mehr in den "Fragen des Sozialismus", sonst sprengt die Wortarmada noch das Geduldsfädchen der geneigten LeserInnen - das wäre dann aber ein Pyrrhus-Sieg!
Eine Frage, bitte, hätt' ich aber noch, obwohl mir eigentlich 1108 Wörter reichen sollten: wo befindet sich denn nun die versprochene Langfassung dieser Epistel, denn auf der angegebenen Homepage der "Gegenargumente" sucht man sie vergeblich?
Dringend auf eine je längere desto liebere Antwort wartet eure "in der Kürze liegt die Würze"
Nora
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Nora will sich auf das Thema "Recht auf freie Meinungsäußerung" und die
darüber aufgestellten Behauptungen partout nicht einlassen; sie will aber
auch nicht einfach eine Ruh' geben, sondern liefert ein gelungenes Beispiel
einer sog. "kritischen" Meinung: 32 Wörter sind weniger als 1108! Hätten Sie
's gewußt? Nun, wenn wollen machen Diskussion Zahl von Wörter nix
bedeutsam - Bedeutung auch nicht verstanden?!
Ein letzter Anlauf zur Sache: Es ging um den kleinen Unterschied, ob man
einerseits etwas braucht bei der Verfolgung eines Zwecks oder eines
Interesses. Bei der Verbreitung einer Meinung benötigt man etwa Papier und
einen Kopierer oder man ist auf einige MB Webspace angewiesen, je nach
Medium. Oder ob man andererseits Vorschriften unterworfen ist, die man nicht
braucht, die zur Verbreitung der eigenen Meinung auch nichts beitragen, die
man aber nicht einfach ignorieren kann, weil sie vom Gewaltmonopol stammen.
Sollte wer von der GO Dogma wirklich Schwierigkeiten mit der Bedeutung des
Wortes "brauchen" (oder dem Verständnis des obigen Absatzes) haben, empfehle
ich hiermit ein Wörterbuch oder besser noch den Besuch eines Deutschkurses.
Nach erfolgreicher Absolvierung gelingt - Langfassung? - hoffentlich auch
die Entschlüsselung der folgenden Zeichenkette, die sich auf der
Gegenargumente-Homepage findet:
"Die Meinungsfreiheit - was sie ist und wem sie nützt, oder: Einige
Argumente gegen den guten Ruf der Meinungsfreiheit"